Einviertel
Erschöpft. Der letzte Monat des alten Jahres hängt über mir wie eine dunkle Wolke. Zum Glück konnte sie ihre Tränen einbehalten. Zum Glück ist alles noch mal gut gegangen. Zum Glück bist du heute hier.
Zweiviertel
Erlebt. In drei Wochen soviel, dass es für ein Leben hält. Zwischen unendlicher Weite fühlt man sich so winzig klein und bedeutungslos. Bedeutungsvoller hätte diese Zeit nicht sein können. Zwei Buchstaben, ein Wort, unser Tag. Für immer.
Dreiviertel
Erstaunt. Über den Blickwinkel, der sich ändert, sobald man den Tellerrand außer Acht lässt. Und den Mut, der in mir wohnt. Zwischen schlaflosen Nächten und tiefen Gesprächen zeichnet sich ein Weg, wenn man nur ganz genau hinschaut.
Vierviertel
Erfolgreich. Zweifel einfach mal ziehen lassen wie Wolken am Himmel. Oft versucht, ab und zu geschafft. Zurückblicken und dankbar sein. Für das, was man ist – nicht für das, was man sein könnte.